Bisherige Gastprediger Herr Hamilton Filmalter, USA

Der in Südafrika geborene Hamilton Filmalter kennt und liebt den Herrn seit seiner Kindheit. Im Alter von 12 Jahren rief Gott ihn in den Dienst von Jeremia 1,4-10. Während der Bibelschule hatte er eine starke Begegnung mit dem Heiligen Geist. Dieser salbte ihn für den Dienst und legte den Wunsch in sein Herz, immer dort zu sein, wo immer sich der Heilige Geist bewegt.

Gemeinsam mit seiner Frau Helena leistete er Pionierarbeit in der charismatischen Bewegung in Südafrika. Sie umarmten die Ausgießung des Geistes in den 90er Jahren und kamen 1994 nach Amerika. Sie waren überall dabei wo der Heilige Geist mit Zeichen und Wundern ausgegossen wurde und ihre Leidenschaft für die Seelenernte wuchs in diesen Jahren.

Während des letzten Jahrzehnts heilte Gott Tausende durch seinen Dienst in Amerika und im Ausland. Und seit sich im Jahr 2004 auch die Tür in Gottes Weinberg in Asien für ihn öffnete, nahmen in großen Kreuzzügen Hunderttausende Jesus als Herrn und Erretter an. Die Blinden sahen und die Lahmen gingen, wie die Frohe Botschaft über Jesus gepredigt wurde. Die Ernte, die sie sich so sehr gewünscht hatten, entfaltete sich mehr und mehr. Und Hamilton und seine Frau begannen Leiter und Hauskirchen (Erntehäuser) zu lehren und zu trainieren.

Die Reich-Gottes-Arbeit brennt heißer denn je in unseren Herzen und viele Prophezeiungen deuten darauf hin, dass wir am Beginn der größten Seelenernte der Geschichte stehen. Das Ehepaar Filmalter ist gekommen, um die Kirchen und Gemeinden hier in Deutschland und Europa mit allem auszustatten, was nötig ist, um die bevorstehende Ernte in neuen Wegen (Schläuchen) zu beginnen. Wir sind überglücklich, dass sie auf ihrem Weg durch Europa, bei uns in Regensburg Station machen

Gastprediger Dietmar und Rosi Rossmann, Bremen

Alles fing an, dass Dietmar und Rosi Rossmann, ein Pastorenehepaar aus Bremen, auf Schwendt aus Schwendt aufmerksam geworden sind. Ihnen wurde klar: "In Schwendt gibt es so wenige Christen, dass viele Menschen noch nie richtig die beste Botschaft der Welt gehört haben. Gott möchte, dass wir den Menschen in Schwendt von Gott erzählen und dort eine christliche Gemeinde gründen.


Diejenigen, die Gott bisher nicht kennen, sollen die Chance bekommen, ihn kennen zulernen." Da es nicht mehr allzu viele Jahre bis zur Rente und dem wohlverdienten Ruhestand waren, war ihnen von Anfang an klar: Wir können in Schwendt nur etwas beginnen, anschieben - aber dann müssen wir es bald in andere Hände übergeben.

Und so machten sie sich 1999 auf den Weg nach Schwendt. Zunächst immer nur für ein verlängertes Wochenende im Monat, denn gleichzeitig leiteten sie weiterhin eine christliche Gemeinde in Bassum (bei Bremen). Als die Schwendter Gemeinde langsam größer wurde, gaben sie in Bassum mehr und mehr Aufgaben an andere ab, um mehr Zeit in Schwendt verbringen zu können. Schließlich waren sie jeweils zwei Wochen in Schwendt und 2 Wochen in Bremen bzw. Bassum.


So brachten sie große Opfer, denn dies bedeutete zwei komplette Haushalte zu führen, alle zwei Wochen eine fünfstündige Autofahrt auf sich zu nehmen und sich dann wieder auf die Menschen und Probleme vor Ort einzustellen. Die Menschen in Schwendt spürten diese Liebe, mit denen Rossmanns ihnen begegneten, und wie sie ihnen mit Rat und Tat beiseite standen. Viele Kontakte ergaben sich und wurden gepflegt, erste Gottesdienste wurden im Berlischky-Pavillon gefeiert.

Es entstand eine kleine Gruppe, die sich ab 2004 einen kleinen eigenen Gemeinderaum in der Berliner Str. 19 mietete. Hier fanden nun Gottesdienste, Bibelstunden, Spielabende und für kurze Zeit auch ein Jugendtreff statt. Im Sommer 2004 wurde in einem See bei Schwendt des erste Mal getauft, im Juli 2005 ließen sich erneut drei Personen, die einige Zeit vorher Christen geworden waren, taufen. Schon recht früh begannen Rossmanns, nach Nachfolgern zu suchen, die ihre Aufgabe übernehmen sollten.


Pastor Dietmar Rossmann ist Anfang 2019 zum Herrn heimgegangen.